Der Antragsteller wünscht, dass die veralteten naturwissenschaftlichen Fachkabinette im Leibniz Gymnasium zeitnah modernisiert werden, damit ein Unterricht in Klassenstärke räumlich ermöglicht werden kann.
ALLRIS® Office Integration 3.9.2
Finanzielle Auswirkungen
nein
wenn ja,
Kostengünstigere Alternativen geprüft
nein
ja, Ergebnis siehe Anlage zur Begründung
Folgen bei Ablehnung
nein
ja, Erläuterung siehe Anlage zur Begründung
Handelt es sich um eine Investition (damit aktivierungspflichtig)?
nein
ja, Erläuterung siehe Anlage zur Begründung
Im Haushalt wirksam
von
bis
Höhe in EUR
wo veranschlagt
Ergebnishaushalt
Erträge
Aufwendungen
Finanzhaushalt
Einzahlungen
Auszahlungen
Entstehen Folgekosten oder Einsparungen?
nein
wenn ja,
Folgekosten Einsparungen wirksam
von
bis
Höhe in EUR (jährlich)
wo veranschlagt
Zu Lasten anderer OE
Ergeb. HH Erträge
Ergeb. HH Aufwand
Nach Durchführung der Maßnahme zu erwarten
Ergeb. HH Erträge
Ergeb. HH Aufwand (ohne Abschreibungen)
Ergeb. HH Aufwand aus jährl. Abschreibungen
Steuerrechtliche Prüfung
nein
wenn, ja
Unternehmerische Tätigkeit i.S.d. §§ 2 Abs. 1 und 2B UStG
nein
ja, Erläuterung siehe Punkt 4 des Sachverhalts
Umsatzsteuerpflicht der Leistung
nein
ja, Erläuterung siehe Anlage zur Begründung
Bei Verträgen: Umsatzsteuerklausel aufgenommen
ja
Nein, Erläuterung siehe Anlage zur Begründung
Auswirkungen auf den Stellenplan
Ja
Nein
Beantragte Stellenerweiterung:
Vorgesehener Stellenabbau:
Hintergrund zum Beschlussvorschlag:
Welche strategischen Ziele werden mit der Maßnahme unterstützt?
2030 - Leipzig wächst nachhaltig!
Ziele und Handlungsschwerpunkte
Leipzig setzt auf Lebensqualität:
Balance zwischen Verdichtung und Freiraum
Qualität im öffentlichen Raum und in der Baukultur
Nachhaltige Mobilität
Vorsorgende Klima- und Energiestrategie
Erhalt und Verbesserung der Umweltqualität
Quartiersnahe Kultur-, Sport- und Freiraumangebote
Akteure:
Bürgerstadt
Region
Stadtrat
Kommunalwirtschaft
Verwaltung
Leipzig besteht im Wettbewerb:
Positive Rahmenbedingungen für qualifizierte Arbeitsplätze
Attraktives Umfeld für Innovation, Gründer und Fachkräfte
Vielfältige und stabile Wirtschaftsstruktur
Vorsorgendes Flächen- und Liegenschaftsmanagement
Leistungsfähige technische Infrastruktur
Vernetzung von Bildung, Forschung und Wirtschaft
Leipzig schafft soziale Stabilität:
Chancengerechtigkeit in der inklusiven Stadt
Gemeinschaftliche Quartiersentwicklung
Bezahlbares Wohnen
Zukunftsorientierte Kita- und Schulangebote
Lebenslanges Lernen
Sichere Stadt
Leipzig stärkt seine Internationalität:
Weltoffene Stadt
Vielfältige, lebendige Kultur- und Sportlandschaft
Interdisziplinäre Wissenschaft und exzellente Forschung
Attraktiver Tagungs- und Tourismusstandort
Imageprägende Großveranstaltungen
Globales Denken, lokal verantwortliches Handeln
Sonstige Ziele:
trifft nicht zu
Klimawirkung durch den Beschluss der Vorlage
Stufe 1: Grobe Einordnung zur Klimawirkung (Klimaschutzes und zur -wandelanpassung)
Mindert die Auswirkungen des Klimawandels (u. a. Entsiegelung, Regenwassermanagement)
Aussage nicht möglich
ja
nein
Abschätzbare Klimawirkung mit erheblicher Relevanz
ja, da Beschlussgremium RV, GVA, oder VA und mind. 5 Jahre Betriebs- und Nutzungsdauer
nein
Vorlage hat keine abschätzbare Klimawirkung
ja (Prüfschema endet hier.)
Stufe 2: Die Vorlage berücksichtigt die zentralen energie- und klimapolitischen Beschlüsse (s. leipzig.de)
ja
nein (Begründung s. Abwägungsprozess)
nicht berührt (Prüfschema endet hier.)
Stufe 3: Detaillierte Darstellung zur abschätzbaren Klimawirkung nur bei erheblicher Relevanz
Berechnete THG-Emissionen (in t bzw. t./a):____________________
liegt vor: s. Anlage/Kapitel der Vorlage: ________________________
wird vorgelegt mit: ________________ (z. B. Planungsbeschluss, Baubeschluss, Billigungs- und Auslegungsbeschluss)
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Beschreibung des Abwägungsprozesses:
Entfällt.
I.Eilbedürftigkeitsbegründung
Nicht erforderlich.
II.Begründung Nichtöffentlichkeit
Nicht erforderlich.
III. Strategische Ziele
Die Stadt Leipzig hat in den letzten Jahren die bisher zur Anwendung gebrachten Raumprogramme im Rahmen der sogenannten Schulbaustandards überarbeitet. Die baulichen Vorgaben und Standards werden bei allen Neubauvorhaben zum Ansatz gebracht. Zugleich bilden sie aber auch die Grundlage dafür, vorhandene Schulstandorte im Zuge von Sanierungen zu ertüchtigen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Gebäudebestand nur zu einem kleinen Teil direkt an die neuen Vorgaben angepasst werden kann. Es sind speziell abgestimmte Raumnutzungsvarianten zu erarbeiten, welche die statischen und konstruktiven Vorgaben der Bestandsgebäude berücksichtigen. Zugleich sollen organisatorische Bedarfe der Schule, die sich in der täglichen Arbeit ergeben, in die Planungen einfließen.Ziel ist die Verbesserung der räumlichen Situation einschl. in den Fachunterrichtsräumen.
IV.Sachverhalt
1.Begründung
Die Stadt Leipzig hat Haushaltsmittel für die innere Sanierung des Leibniz-Gymnasiums im Haushalt eingestellt. Im Zuge dieser inneren Sanierung erfolgt auch die Neustrukturierung der Fachunterrichtsräume. Des Weiteren erfolgt derzeit die Prüfung, ob die Gebäude in der Eutritzscher Str. 17/19 als Erweiterungsoptionen für das Leibniz-Gymnasium in Frage kommen. Bei einem positiven Prüfergebnis kann der Schulstandort neu geordnet werden.
2.Realisierungs-/ Zeithorizont
Im Jahr 2021 soll der Planungsbeschluss verabschiedet werden, damit im Nachgang mit der Planung begonnen werden kann. Da eine innere Sanierung allerdings nicht im genutzten Zustand möglich ist, müssen geeignete Auslagerungsstandorte gefunden werden. Dies wird höchstwahrscheinlich frühestens ab 2024 der Fall sein. Eine Verbesserung der räumlichen Situation ist weder schulorganisatorisch noch mit baulichen Veränderungen kurzfristig herbeizuführen und kann daher erst im Rahmen der inneren Sanierung realisiert werden.