Ratsinformationssystem
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Begründung: Der Schulhof besteht derzeit aus einer versiegelten Fläche, die jetzige Gestaltung stammt aus den 90er Jahren. Im Wesentlichen ist nur stehender/laufender Aufenthalt und Sitzen am Rand möglich. Dies ist absolut unzureichend und muss sich umgehend verbessern. Eine Umgestaltung ist dringend erforderlich, um die Aufenthaltsqualität für die Schüler*innen in den Pausen wenigstens etwas zu steigern und dem Anspruch gerecht zu werden, überhaupt einen Entspannungs- und Erholungseffekt abseits des Rundenlaufens zu bewirken. In der Prioritätenliste ist diese Schule das einzige Gymnasium, welches nicht mit einer konkreten neuen Baumaßnahme, sondern lediglich einer Prüfung bedacht wurde. Mit relativ geringen Mitteln lassen sich auch kurzfristig bereits erhebliche Verbesserungen für die Schülerinnen und Schüler im o. g. Sinne auf dem Hof erzielen. Diese sollten zeitnah erfolgen, da die jetzige Schüler*innengeneration – gerade in Zeiten der Pandemie – spürbare Verbesserungen noch im Laufe ihres Schulbesuchs erleben sollte. Die Neugestaltung des bestehenden Teils des Schulhofgeländes könnte überdies auch vor der Gebäudeerweiterung geplant und realisiert werden. Es ist zwar verständlich, wenn langfristig eine Gesamtlösung geplant wird, das darf jedoch kurzfristige Verbesserungen nicht um Jahre verschieben. Eine kurzfristige Schulhofaufwertung, insbesondere bezüglich Sitzgelegenheiten und Kleinsportflächen, sollte daher zeitnah erfolgen. Die konkrete Gestaltung sollte die Verwaltung mit den Betroffenen, etwa den Vertretungen der Schüler*innen, besprechen, da deren Wünsche in die kurz- und langfristigen Lösungen einfließen sollten. Erfahrungen aus anderen Schulen der Stadt haben bei solcher Zusammenarbeit gute Lösungen erzielt. Dies sollte auch hier so geschehen.
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