Der Oberbürgermeister wird beauftragt, den Menschen, die in Leipzig Opfer politisch motivierter Gewalttaten geworden und daran zu Tode gekommen sind, ein würdiges Gedenken zuteilwerden zu lassen. Hierbei sind explizit auch auf die Opfer rechtsextremer Gewalt, Gewalt gegen Frauen, Homosexuelle oder religiös Andersdenkende bedacht. Die Errichtung von Gedenkorten, die von Angehörigen, privaten Initiativen und Vereinen angestrengt wird, ist dazu in angemessener Art und Weise zu unterstützen. Begründung: Erfolgt mündlich |